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Fitness-Studio, Betriebsrente und Grippeschutz

"Ja, es stimmt", sagt Lars Biermann, "wir suchen dringend und sofort neue Leute." Und dann hinterlässt der Mann, der bei der AMEVIDA in Gelsenkirchen für das Recruiting zuständig ist, ungläubiges Kopfschütteln: "Jahr für Jahr wollen wir 400 bis 500 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einstellen. Doch das fällt uns zunehmend schwerer." Das klingt wie eine mittlere Sensation, wenn man bedenkt, dass die Arbeitslosenquote in Gelsenkirchen bei 13,6 Prozent liegt und dass es im Ruhrgebiet noch mehr als 250.000 Menschen ohne Arbeit gibt. Auch bei "Places", dem ersten Festival für Virtual Reality, am kommenden Wochenende wird AMEVIDA mit einem Werbeteam vertreten sein. Biermann: "Wir wollen gerade den jungen Besuchern von Places zeigen, dass sie bei uns langfristig gutes Geld verdienen können."

Kaum ein anderer Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen ist so stark auf Wachstumskurs wie die AMEVIDA. In fünf Städten des Reviers und in Düsseldorf betreibt das Unternehmen mit Hauptsitz in Gelsenkirchen Callcenter, vor allem für die Branchenriesen im Bereich der Telekommunikation, aber auch für Anbieter von Gesundheitsartikeln und Tiefkühlprodukten. "Ich gehe davon aus", sagt der Sprecher des Vorstandes, Dr. Matthias Eickhoff, "dass wir schon in absehbarer Zeit unsere Mitarbeiterzahl von zurzeit 2.260 auf über 3.000 steigern werden. Wir wissen, dass wir gegen das problematische Image der Arbeit in Callcentern ankämpfen müssen und tun alles, damit immer mehr Menschen schon bald merken, dass wir überaus interessante und auch lukrative Arbeitsplätze bieten."

Neben einem Grundgehalt, das über dem Mindestlohn liegt, und hohen Erfolgsprämien lockt die AMEVIDA mit einzigartigen Sozialleistungen. Dazu gehören vermögenswirksame Leistungen, vergünstigte Firmentickets für Bus und Bahn, Betriebsarzt, Grippeschutz-Impfungen und sogar die Übernahme der Kosten für ein Fitness-Studio. Dr. Eickhoff: "Es kommt mir auf die größtmögliche Wertschätzung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an. Sie sind unser höchstes Gut." Dabei sind auch so gut wie alle Teilzeitmodelle denkbar - für Mütter, Väter, Rentner und Menschen mit Behinderung genauso wie für Langzeit-Arbeitslose und Studenten.

Auf eine abgeschlossene Berufsausbildung kommt es AMEVIDA bei der Suche nach neuen Mitarbeitern nicht an. "Gerade Personen, die es bisher nicht so leicht hatten und zum Beispiel eine Ausbildung abgebrochen haben", erklärt Recruiter Lars Biermann, "können für uns Rohdiamanten sein, die hier geschliffen werden." Alle Agenten - so heißen die Mitarbeiter in einem Callcenter - müssen allerdings akzentfrei Deutsch sprechen. Sie werden vor dem Einsatz in einem Callcenter intensiv geschult, "bis zu sechs Wochen und bei voller Bezahlung", so Biermann.

Bei der Erweiterung des Teams geht AMEVIDA auch ungewöhnliche Wege: Im Programm "Mitarbeiter werben Mitarbeiter" können Beschäftigte, die einen neuen Kollegen gewinnen, eine Prämie von bis zu 700 Euro bekommen, "auf dem Gehaltsstreifen und netto", betont Vorstand Matthias Eickhoff. Die kostenlose Bewerberhotline ist unter 0800/5035-182 erreichbar - oder man wendet sich direkt an die Mitarbeiter von AMEVIDA beim "Places" Festival in Ückendorf.

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Jan Kruse

Geschäftsleitung Unternehmenskommunikation & Marketing